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12. Februar 2024

Wie man ein Machine-Learning-Modell aus allen Daten erstellt, die von einem IoT-Projekt generiert wurden

Im dynamischen Technologiewelt gewinnen zwei Konzepte zunehmend an Bedeutung: das Internet der Dinge (IoT) und maschinelles Lernen (Machine Learning). Obwohl sie auf den ersten Blick unterschiedliche Bereiche zu sein scheinen, eröffnet ihre Integration eine Vielzahl von Möglichkeiten in verschiedenen Branchen und Anwendungen.

Was ist das IoT?, Was ist Machine Learning?

Was ist das IoT?

Das Internet der Dinge (IoT) bezieht sich auf das Netzwerk physischer Objekte ("Dinge"), die mit Sensoren, Software und anderen Technologien ausgestattet sind, um Daten mit anderen Geräten und Systemen über das Internet zu verbinden und auszutauschen. Diese Geräte reichen von gewöhnlichen Haushaltsgeräten wie Kühlschränken und Waschmaschinen bis hin zu anspruchsvolleren Komponenten wie Sensoren in einer Industrieanlage. Das IoT ermöglicht die Erfassung und den Austausch von Daten in Echtzeit, was neue Wege für eine intelligentere und effizientere Automatisierung eröffnet.

Was ist Machine Learning?

Die Machine Learning, ein Teilgebiet der symbolischen künstlichen Intelligenz (KI), beinhaltet die Entwicklung von Systemen, die aus Daten lernen, Muster erkennen und Entscheidungen mit minimaler menschlicher Intervention treffen können. Diese Modelle des maschinellen Lernens werden mit großen Datensätzen trainiert und verbessern im Laufe der Zeit ihre Genauigkeit, während sie mehr Informationen verarbeiten.

Importance of integrating Machine Learning into IoT projects

Die Kombination von IoT mit Machine Learning ist leistungsstark. IoT-Geräte generieren enorme Datenmengen, die bei richtiger Analyse und Nutzung wertvolle Erkenntnisse liefern und Potenziale zur Verbesserung von Effizienz und Leistung freisetzen können. Machine Learning kann diese Daten verarbeiten, um Trends zu identifizieren, Ereignisse vorherzusagen und automatische Anpassungen an den IoT-Geräten vorzunehmen. Diese Synergie erhöht nicht nur die Funktionalität der IoT-Geräte, sondern ermöglicht es auch, dass die Systeme intelligenter, anpassungsfähiger und effizienter sind.

Das Hauptziel bei der Erstellung eines Machine-Learning-Modells aus IoT-Daten ist es, große Mengen von Rohdaten in nützliche und handlungsfähige Informationen umzuwandeln. Diese Modelle können bei der Vorhersage von Maschinenausfällen, der Optimierung des Energieverbrauchs, der Verbesserung der Benutzererfahrung und anderen Aspekten helfen. Die Vorteile sind vielfältig und umfassen eine höhere Betriebseffizienz, Kosteneinsparungen, bessere Entscheidungsfindung und die Fähigkeit, proaktiv auf sich ändernde Bedingungen zu reagieren. Zusammenfassend ist die Integration von Machine Learning in IoT-Projekte ein entscheidender Schritt hin zur Schaffung intelligenterer und autonomer Systeme, die maßgeblich verändern können, wie wir im Alltag mit Technologie interagieren.

Grundkonzepte: Machine Learning und IoT

Um ein besseres Verständnis dafür zu bekommen, wie Machine Learning IoT-Projekte stärken kann, ist es entscheidend, eine solide Grundlage über die grundlegenden Konzepte beider Bereiche zu haben.

Das Internet der Dinge (IoT) ist ein umfangreiches Ökosystem, das eine Vielzahl von Geräten und Sensoren umfasst, von denen jedes seine eigenen Merkmale und Datentypen generiert.

Arten von IoT-Geräten:

  • Verbrauchergeräte: Inklusive Wearables wie Smartwatches, vernetzte Haushaltsgeräte, Heimsicherheitssysteme, etc.
  • Commerzielle und industrielle Geräte: Sensoren in Industriemaschinen, Flottenverfolgungssysteme, Gesundheitsüberwachungsgeräte und mehr.
  • Infraestructura y ciudades inteligentes: Sensoren in Brücken, Straßen, Gebäuden und anderen Infrastrukturelementen zur Überwachung von Bedingungen und Verbesserung des städtischen Managements.

Sensoren im IoT:

Die IoT-Geräte können eine Vielzahl von Sensoren umfassen, um spezifische Daten zu sammeln, wie Temperatursensoren, Feuchtigkeitssensoren, Bewegungssensoren, Drucksensoren, Luftqualitätssensoren und mehr.

Zusätzlich sind einige Maschinen oder Produkte (z. B. eine Kaffeemaschine, eine Garagentür oder ein Aufzug) komplexe Systeme, die Elektronik enthalten, die Daten auf komplexe Weise übertragen kann, einschließlich nicht nur quantitativer Daten wie zuvor erwähnt, sondern auch komplexe Zustände wie Manöver, Trends usw.

Diese Sensoren sammeln Daten aus der Umgebung, die dann analysiert werden können, um nützliche Informationen zu erhalten oder automatisierte Entscheidungen zu treffen.

IoT-Geräte können eine Vielzahl von Daten generieren, von Sensorwerten über Standortinformationen, Gerätenutzung bis hin zu Benutzerinteraktionsmustern.

Diese Daten können strukturiert oder unstrukturiert sein und in Umfang, Geschwindigkeit und Vielfalt variieren.

Andererseits konzentriert sich Machine Learning auf die Entwicklung von Algorithmen, die es Maschinen ermöglichen, aus den Daten zu lernen und im Laufe der Zeit ihre Leistung zu verbessern.

Arten von Machine-Learning-Modellen:

  • Überwachte Modelle: Erfordern markierte Trainingsdaten (denken Sie daran, symbolische KI). Sie werden für Aufgaben wie Klassifizierung und Regression verwendet.
  • Unüberwachte Modelle: Arbeiten mit nicht gekennzeichneten Daten und werden verwendet, um verborgene Muster oder Gruppierungen in den Daten zu finden.
  • Aprendizaje reforzado: Implica un algoritmo que mejora su desempeño en función de recompensas y penalizaciones basadas en sus acciones.

Überwachtes Lernen vs. Unüberwachtes Lernen:

  • Aprendizaje supervisado: Das Modell lernt aus Beispielen mit bekannten Antworten. Es ist ideal für Vorhersage und Klassifizierung.
  • Aprendizaje no supervisado: Utilizado para análisis exploratorio de datos y descubrimiento de patrones. Ideal para segmentación de clientes, detección de anomalías, etc.

Die "Magie" passiert, wenn die raffinierten Machine-Learning-Algorithmen mit den umfangreichen und vielfältigen Daten kombiniert werden, die von IoT-Geräten generiert werden, um intelligente Lösungen zu schaffen, die in Echtzeit auf die Bedürfnisse und Verhaltensweisen der Benutzer und Umgebungen reagieren und sich anpassen können.

Dies ist wirklich der Grund für den aktuellen Blogbeitrag, daher werden wir im Folgenden erläutern, wie wir vorgehen sollten, wenn wir in unserem Unternehmen ein Machine-Learning-System in ein IoT-Projekt implementieren möchten.

Schritt 1: Datensammlung und -vorbereitung

Um ein Machine-Learning-Modell effektiv mit IoT-Daten arbeiten zu lassen, ist es entscheidend, nicht nur die richtigen Daten zu sammeln, sondern sie auch so vorzubereiten, dass das Modell sie effizient interpretieren und lernen kann.

Methoden zur Erfassung von Daten von IoT-Geräten

  • Direkte Verbindungen: Die IoT-Geräte können Daten direkt über drahtlose oder verkabelte Verbindungen an eine zentrale Plattform übertragen.
  • IoT-Gateways: In einigen Fällen, insbesondere in industriellen Umgebungen, werden IoT-Gateways verwendet, um Daten von mehreren Sensoren und Geräten zu sammeln, bevor sie an die Cloud oder Datenverarbeitungssysteme gesendet werden. Insbesondere an Orten, an denen kontinuierlich oder in Echtzeit generierte Informationen vorverarbeitet werden müssen, um OT mit IT zusammenzuführen.
  • APIs und Cloud-Services: Las APIs permiten la integración de dispositivos IoT con servicios en la nube, facilitando la recopilación y almacenamiento de datos. De todo el mundo son conocidas nubes como Microsoft Azure IoT, AWS IoT o Thingworx.

Datenbereinigung und Datenvorbereitung

Bevor die Daten zur Schulung eines Machine-Learning-Modells verwendet werden können, müssen sie einem Reinigungs- und Vorverarbeitungsprozess unterzogen werden:

  • Datenbereinigung: Impliziert die Beseitigung von fehlerhaften oder irrelevanten Daten, die Korrektur von Fehlern und die Behandlung fehlender Werte. Dies ist eine mühsame und schwierige Aufgabe. Aber gleichzeitig von entscheidender Bedeutung für den Erfolg des Projekts.
  • Normalisierung und Skalierung: Die Daten müssen oft normalisiert oder skaliert werden, damit sie in einem Bereich liegen, der für Machine-Learning-Modelle besser geeignet ist.
  • Transformación de datos: Conversión de datos no numéricos en formatos numéricos, creación de características derivadas, y otras transformaciones para mejorar la utilidad de los datos.

Bedeutung von Datenqualität und -quantität

Die Qualität und Menge der gesammelten Daten haben einen signifikanten Einfluss auf die Leistung von Machine-Learning-Modellen:

  • Datenqualität: Hochwertige Daten sind präzise, vollständig und relevant. Die Datenqualität beeinflusst direkt die Genauigkeit und Zuverlässigkeit der Modellvorhersagen.
  • Menge der Daten: Eine größere Menge an Daten kann die Fähigkeit des Modells verbessern, zu lernen und zu verallgemeinern, aber es ist wichtig, dass diese Daten repräsentativ und vielfältig sind, um Voreingenommenheit und Überanpassung zu vermeiden.

Schritt 2: Auswahl des Machine Learning-Modells

Die Auswahl des geeigneten Machine Learning-Modells ist ein entscheidender Schritt in jedem Projekt dieser Art. Diese Wahl hängt weitgehend von der Art der verfügbaren Daten und dem spezifischen Ziel des Projekts ab.

Wie man das richtige Modell auswählt

  • Verstehen des Projektziels: Feststellen, ob das Projekt darauf abzielt, numerische Werte vorherzusagen, Daten in Kategorien zu klassifizieren, Muster zu erkennen, usw.
  • Analysieren des Datentyps: Berücksichtigen Sie die Art der Daten (numerisch, kategorisch, zeitlich usw.) und deren Struktur (zeitliche Reihen, Bilder, Ton usw.).
  • Leistungsanforderungen: Bewertung der Notwendigkeit von Schnelligkeit bei Vorhersagen, der Bedeutung der Interpretierbarkeit des Modells und der verfügbaren Rechenressourcen.

Gängige Modelle in IoT-Projekten

  • Regressionmodelle: Werden verwendet, um kontinuierliche numerische Werte vorherzusagen. Beispiele sind lineare Regression und logistische Regression. Häufige Anwendungen: Vorhersage des Energiebedarfs, Schätzung der Lebensdauer von Komponenten, usw.
  • Klassifikationsmodelle: Entwickelt, um Daten in vordefinierte Kategorien zu klassifizieren. Häufige Beispiele sind Entscheidungsbäume, Support Vector Machines (SVM) und k-nearest neighbors (KNN). Typische Anwendungen: Fehlererkennung in Geräten, Identifizierung abnormer Nutzungsverhaltensmuster, usw.
  • Neuronale Netze und Deep Learning: Geeignet für komplexe Aufgaben wie die Verarbeitung von Bildern, Ton und zeitlichen Datenreihen. Enthalten Modelle wie Convolutional Neural Networks (CNN) und Recurrent Neural Networks (RNN). Häufige Verwendungen: Analyse von Bildern aus Überwachungskameras, Spracherkennung, Vorhersagen basierend auf komplexen Sensorsignalen.
  • Modelle basierend auf Zeitreihen: Spezifisch für Daten mit einem wichtigen zeitlichen Komponenten. Beispiele sind ARIMA und LSTM-Modelle (eine Form von RNN). Verwendet für die Nachfrageprognose, Trendverfolgung, usw.

Jedes dieser Modelle hat seine Stärken und Grenzen, und die Wahl hängt von den spezifischen Anforderungen des Projekts ab. In einigen Fällen kann es vorteilhaft sein, mehrere Modelle zu kombinieren, um ihre ergänzenden Vorteile zu nutzen.

Schritt 3: Modelltraining und -validierung

Nachdem das geeignete Machine-Learning-Modell für ein IoT-Projekt ausgewählt wurde, ist der nächste Schritt, es mit den gesammelten und vorbereiteten Daten zu trainieren und dann seine Leistung zu validieren.

Prozess des Trainings des Modells mit IoT-Daten

  1. División de datos: Los datos se dividen en conjuntos de entrenamiento y prueba. El conjunto de entrenamiento se utiliza para entrenar el modelo, mientras que el conjunto de prueba se reserva para evaluar su rendimiento.
  2. Modelltraining: Das Modell wird trainiert, indem es mit den Daten des Trainingsdatensatzes gefüttert wird. Während dieses Prozesses lernt das Modell, Muster zu erkennen und Vorhersagen oder Klassifizierungen zu treffen.
  3. Iteration and adjustment: Based on the model's performance during training, adjustments can be made to the model's parameters or the way the data is processed.

Techniken zur Validierung und Bewertung des Modells

  1. Validación cruzada: Eine gängige Technik, bei der der Datensatz in mehrere Teile aufgeteilt wird und jeder Teil zum Validieren des Modells verwendet wird, während es mit den anderen trainiert wird.
  2. Leistungsindikatoren: Abhängig vom Modelltyp werden verschiedene Leistungsindikatoren zur Bewertung der Leistung verwendet, wie Genauigkeit, Recall, F1-Score für Klassifikationsmodelle und MSE (Mean Squared Error) oder MAE (Mean Absolute Error) für Regressionsmodelle.
  3. Análisis de errores: Identificar y analizar las instancias en las que el modelo no realiza predicciones precisas para mejorar su rendimiento.

Anpassung und Optimierung des Modells

  1. Hyperparameter tuning: Involves modifying the model's hyperparameters (such as learning rate, number of layers in a neural network, etc.) to improve its performance.
  2. Regulierungstechniken: Um Überanpassung zu vermeiden (wenn das Modell zu stark an die Trainingsdaten angepasst wird und die Verallgemeinerung verliert), können Techniken wie L1- oder L2-Regulierung angewendet werden.
  3. Optimierung von Merkmalen: Auswahl oder Transformation der relevantesten Merkmale zur Verbesserung der Effizienz und Wirksamkeit des Modells.

Das Training und die Validierung sind kritische Phasen bei der Entwicklung eines Machine Learning-Modells für IoT-Projekte. Diese Schritte stellen sicher, dass das Modell genau, zuverlässig und in der Lage ist, gut auf neue Daten zu verallgemeinern.

Schritt 4: Implementierung und Nutzung des Modells

Sobald ein Machine-Learning-Modell erfolgreich trainiert und validiert wurde, ist der nächste Schritt, es in das IoT-Ökosystem zu implementieren und zu nutzen, um Prozesse zu verbessern, automatisierte Entscheidungen zu treffen und verschiedene Anwendungen zu stärken.

Integration des Modells in das IoT-Ökosystem

  1. Despliegue del modelo: Das Modell wird in einer Produktionsumgebung implementiert, in der es auf Echtzeitdaten von IoT-Geräten zugreifen kann. Dies kann in der Cloud, auf lokalen Servern oder sogar am Netzwerkrand (Edge Computing) für eine schnellere Reaktion erfolgen.
  2. Conexión con dispositivos IoT: Das Modell muss mit den IoT-Geräten integriert werden, um Daten zu empfangen und in einigen Fällen Befehle oder Einstellungen an diese Geräte zu senden.
  3. Monitorización y mantenimiento continuo: Nach der Implementierung muss das Modell kontinuierlich überwacht werden, um seine optimale Leistung sicherzustellen und bei Bedarf Anpassungen vorzunehmen.

Nutzung des Modells für Entscheidungsfindung, Automatisierung und andere Anwendungen

  1. Toma de decisiones automatizadas: Modelle können Entscheidungen automatisieren, basierend auf analysierten Daten. Zum Beispiel könnte ein Modell automatisch die Temperatur in einem intelligenten Gebäude entsprechend den Umgebungsbedingungen und den Benutzerpräferenzen anpassen.
  2. Automatización de procesos: In industriellen Umgebungen können Modelle Prozesse optimieren, notwendige Wartungsarbeiten vorhersagen und die operative Effizienz verbessern.
  3. Aplicaciones personalizadas: Im Konsumbereich können Modelle verwendet werden, um Erfahrungen zu personalisieren, wie beispielsweise Produktempfehlungen basierend auf dem Nutzerverhalten.
  4. Mejora de la seguridad: Modelle können helfen, Sicherheitsvorfälle zu erkennen und zu verhindern, wie beispielsweise Eindringen in Heimsicherheitssysteme oder Anomalien in Unternehmensnetzwerken.

Herausforderungen und abschließende Überlegungen

Die Integration von Machine Learning in IoT-Projekte birgt eine Reihe von Herausforderungen und wichtigen Überlegungen. Zu den Hauptproblemen gehört das Management der Skalierbarkeit und die Verarbeitung der enormen Datenmenge, die von den IoT-Geräten generiert wird, was effiziente und skalierbare Lösungen erfordert. Darüber hinaus stellt die Notwendigkeit, Echtzeitentscheidungen zu treffen, eine Herausforderung in Bezug auf Latenz und Datenverarbeitung dar. Die Konnektivität und Sicherheit zwischen IoT-Geräten und Machine Learning-Systemen sind ebenfalls entscheidend, um Daten und Operationen zu schützen.

Im ethischen und sicherheitstechnischen Bereich ist der Datenschutz ein zentrales Anliegen. Es ist entscheidend, dass die Datensammlung und -analyse die individuelle Privatsphäre respektiert und den Datenschutzbestimmungen entspricht. Die Cybersicherheit ist ein weiterer kritischer Aspekt, da sowohl IoT- als auch Machine Learning-Systeme anfällig für Cyberangriffe sind, was robuste Sicherheitsmaßnahmen erfordert. Ebenso ist es wichtig, die Transparenz bei der Verwendung von Machine Learning-Modellen aufrechtzuerhalten und die Verantwortung für automatisierte Entscheidungen klar zu definieren.

Für die Zukunft wird erwartet, dass die Integration von Machine Learning in IoT weiter voranschreitet. Verbesserungen bei den Algorithmen und Techniken des Machine Learning werden zu anspruchsvolleren und präziseren Anwendungen führen. Die Datenverarbeitung am Netzwerkrand, oder Edge Computing, wird häufiger eingesetzt, um die Latenz zu reduzieren und die Effizienz zu steigern. Darüber hinaus werden IoT und Machine Learning eine Schlüsselrolle bei der Automatisierung von Haushalten, Städten und industriellen Prozessen spielen, was eine Zukunft verspricht, in der die Vernetzung und Automatisierung noch weiter verbreitet sein werden.

Zusammenfassend, obwohl es bedeutende Herausforderungen gibt, sind die Chancen und Vorteile, die die Kombination von IoT und Machine Learning bietet, enorm und werden auch in Zukunft Innovationen vorantreiben. Die Fähigkeit, viele Aspekte unseres täglichen Lebens und der Geschäftswelt durch diese Integration zu transformieren, ist ein Potenzial, das weiterhin erforscht und entwickelt wird.

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